Anleitung für Zimtkekse
Seid ihr ebenfalls so begeistert vom Geschmack von Zimt?
Für mich stellt Zimt in der Tat DIE ultimative weihnachtliche Würze dar.
Aus diesem Grund sollten Zimtplätzchen auf meiner digitalen Plattform keineswegs vermisst werden!
Obwohl ich bereits einige Plätzchenrezepte, die Zimt beinhalten, wie etwa die oder die Schmandplätzchen, präsentieren konnte, existiert bislang eine eigenständige Anleitung ausschließlich für Zimtplätzchen.
Da in der Kochtheke die Zubereitung üblicherweise zügig und unkompliziert erfolgt, widmen wir uns der Herstellung von überaus unkomplizierten und rasch zubereiteten Zimtplätzchen.
Hierbei handelt es sich um Kekse, die nicht ausgestochen werden müssen, sondern lediglich als geformte Kugeln, welche anschließend in einer großzügigen Menge Zimt gewälzt werden, gebacken werden.
Dadurch entsteht eine heimelige Weihnachtsatmosphäre. Der Duft der Weihnachtszeit ist für mich von besonderer Liebenswürdigkeit.
Gedanken an Zimt, Orangen, Glühwein und den verführerischen Plätzchenduft, der sich im gesamten Haus ausbreitet, lassen einen sofort ein wohliges Gefühl empfinden.
Besitzt ihr eigentlich eine bevorzugte Plätzchenanleitung?
Ich experimentiere tatsächlich ausgesprochen gern und besitze eine umfangreiche Kollektion an Rezepten, jedoch sind Engelsaugen für mich unverzichtbar!
Sie stellen zu den Feiertagen eine absolute Notwendigkeit dar!
Wenngleich Schokoladinchen, Spitzbuben und Nuss-Nougat-Plätzchen ebenfalls zweifellos nicht fehlen dürfen, ist dies dennoch der Fall.
Im Übrigen teste ich zahlreiche neue Zubereitungsarten und bin ständig auf der Suche nach frischen, reizvollen Rezepturen.
Der Unterschied zwischen Ceylon-Zimt und Cassia-Zimt
Unabhängig davon, ob es sich um Ceylon- oder Cassia-Zimt handelt, entstammen beide Varianten der Rinde eines Zimtbaumes.
Cassia-Zimt ist tendenziell kostengünstiger, und in den meisten Fällen, wenn auf der Verpackung keine spezifische Angabe vermerkt ist, wird es sich um Cassia-Zimt handeln.
Im Vergleich zum Ceylon-Zimt, dessen Stangen eher zartblättrig wirken, präsentieren sich die Stangen des Cassia-Zimts als kräftiger und kompakter.
Zusätzlich besitzt der Cassia-Zimt ein intensiveres Geruchserlebnis im Vergleich zum delikaten Ceylon-Zimt.
Jedoch ist Cassia-Zimt dementsprechend mit einer deutlich höheren Konzentration an Cumarin ausgestattet.
Cumarin, ein bekanntes Aroma, kann jedoch bei übermäßiger Einnahme Symptome wie Kopfschmerzen, Übelkeit und Benommenheit verursachen.
Insbesondere im Umgang mit Kleinkindern ist hier eine besondere Vorsicht geboten.
Gegenwärtig ist der sogenannte „echte' Ceylon-Zimt prinzipiell in jedem gut sortierten Fachgeschäft erhältlich.
Dieser beinhaltet nur geringe Mengen Cumarin und kann unbedenklich zum Einsatz kommen.
Anleitung für rasche Zimtplätzchen
Zunächst vermengen wir sorgfältig Butter, Mehl, Puderzucker, Ei und selbstverständlich Zimt zu einem Teig.
Anschließend wird die Masse in eine Frischhaltefolie gehüllt und für circa eine Stunde im Kühlschrank ruhen gelassen.
Sobald der Teig ausreichend gekühlt ist, wird ein Backblech mit Backpapier versehen und der Ofen auf 180°C Heißluft vorgeheizt.
Im Anschluss formen wir annähernd walnussgroße Kügelchen; wer dies wünscht, kann diese leicht abflachen, dies ist jedoch nicht zwingend notwendig, da sie auch als runde Kugeln gebacken werden können, wodurch sie insgesamt eine höhere Form behalten.
Hernach werden die geformten Zimtplätzchen für ungefähr zehn Minuten im Backofen gebacken.
Sobald sie vollständig durchgebacken sind, werden sie in einer Mischung aus Puderzucker und Zimt gewälzt und anschließend gänzlich zum Abkühlen bereitgestellt.
Bereits nach wenigen Tagen (etwa zwei bis drei) in einer verschlossenen Keksdose entwickeln die Zimtplätzchen eine bemerkenswerte Zartheit &8211; sie schmelzen förmlich auf der Zunge!
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Portionen30 Stück
Für den Teig benötigen Sie:
250 Gramm Mehl
125 Gramm Butter
75 Gramm Puderzucker
Ein Ei
Einen Teelöffel Zimt
Zum Bestreuen und Wälzen:
Puderzucker
Zimt
Verrühren Sie Butter, Mehl, Puderzucker, Ei und Zimt miteinander zu einem Teig und umwickeln Sie diesen anschließend mit Frischhaltefolie, bevor Sie ihn für ungefähr eine Stunde im Kühlbereich platzieren.
Formen Sie aus dem zubereiteten Teig circa walnussgroße Kugeln und platzieren Sie diese auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech.
(Optional können diese bei Bedarf leicht abgeflacht werden.)
Im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad Celsius Heißluft für circa zehn Minuten backen.
Solange sie noch warm sind, in der Mischung aus Puderzucker und Zimt wenden.
Lassen Sie sie anschließend vollständig abkühlen und bewahren Sie sie in luftdichten Keksdosen auf.
Zutaten
Für den Teig benötigen Sie:
250 Gramm Mehl
125 Gramm Butter
75 Gramm Puderzucker
Ein Ei
Einen Teelöffel Zimt
Zum Bestreuen und Wälzen:
Puderzucker
Zimt
Zubereitungsschritte
Verrühren Sie Butter, Mehl, Puderzucker, Ei und Zimt miteinander zu einem Teig und umwickeln Sie diesen anschließend mit Frischhaltefolie, bevor Sie ihn für ungefähr eine Stunde im Kühlbereich platzieren.
Formen Sie aus dem zubereiteten Teig circa walnussgroße Kugeln und platzieren Sie diese auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech.
(Optional können diese bei Bedarf leicht abgeflacht werden.)
Im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad Celsius Heißluft für circa zehn Minuten backen.
Solange sie noch warm sind, in der Mischung aus Puderzucker und Zimt wenden.
Lassen Sie sie anschließend vollständig abkühlen und bewahren Sie sie in luftdichten Keksdosen auf.
Fixe Zimtkekse
BestandteileAnweisungen