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Fütterung von Erbsen für Hunde

Spargel

  • Nein, Hunde sollten keinen Spargel verzehren. Obwohl Spargel für Hunde nicht unbedingt schädlich ist, ist es sinnlos, ihn ihnen zu geben. Er ist zu fest, um roh gefressen zu werden, und beim Kochen, um ihn weich genug für Hunde zu machen, gehen wichtige Nährstoffe verloren. Gesündere Alternativen als Gemüse wären wahrscheinlich eine bessere Wahl.


Brokkoli

  • Ja, Brokkoli ist in kleinen Mengen unbedenklich für Hunde und eignet sich hervorragend als gelegentlicher Leckerbissen. Er ist reich an Ballaststoffen und Vitamin C und enthält nur wenig Fett. Allerdings enthalten die Brokkoliröschen Isothiocyanate, die bei einigen Hunden leichte bis schwere Magenprobleme verursachen können. Die Brokkolistängel können zudem die Speiseröhre verstopfen.


Rosenkohl

  • Ja, Hunde können Rosenkohl essen. Rosenkohl ist reich an Nährstoffen und Antioxidantien, die sowohl für Menschen als auch für Hunde vorteilhaft sind. Übermäßige Fütterung sollte jedoch vermieden werden, da dies Blähungen verursachen kann. Auch Kohl ist unbedenklich, aber auch hier ist Vorsicht vor Blähungen geboten!


Karotten

  • Ja, Hunde können Karotten essen. Karotten sind ein kalorienarmer Snack mit einem hohen Ballaststoffanteil und Beta-Carotin, aus dem Vitamin A entsteht. Das Knabbern an diesem orangefarbenen Gemüse ist zudem gut für die Zähne und macht dem Hund Spaß.


Sellerie

  • Ja, Hunde können Sellerie verzehren. Dieser knackige grüne Snack enthält neben Vitaminen A, B und C auch nährstoffreiche Substanzen, die für ein gesundes Herz und sogar zur Krebsbekämpfung beitragen können. Zusätzlich wird Sellerie für die Frische des Hundefutters bekannt.


Grüne Bohnen

  • Ja, Hunde können grüne Bohnen essen. Ob geschnitten, gedämpft, roh oder aus der Dose - alle Sorten sind unbedenklich, wenn sie pur gegeben werden. Grüne Bohnen enthalten viele Vitamine, Mineralstoffe, Ballaststoffe und besitzen nur wenige Kalorien. Verwende nur natriumarme oder natriumfreie Varianten, wenn du grüne Bohnen aus der Dose fütterst.

Pilze

  • Nein, Hunde sollten Pilze meiden. Wildpilze können giftig für Hunde sein. Von den weltweit 50.000 Pilzarten sind zwar nur 50 bis 100 als giftig bekannt, aber diese können deinem Hund ernsthaft schaden oder sogar zum Tod führen. Gekaufte, weiße Pilze aus dem Supermarkt könnten zwar akzeptabel sein, doch Vorsicht ist besser als Nachsicht; Pilze solltest du deinem Hund besser nicht füttern.


Zwiebeln

  • Nein, Hunde sollten niemals Zwiebeln essen. Zwiebeln, Lauch und Schnittlauch gehören zur Pflanzenfamilie Allium, die für die meisten Haustiere giftig ist. Der Verzehr von Zwiebeln kann zum Platzen der roten Blutkörperchen führen und Erbrechen, Durchfall, Magenbeschwerden und Übelkeit verursachen. Die Vergiftung durch Zwiebeln ist bei manchen Hunderassen (z.B. Japanische Rassen) gravierender. Alle Hunde sind jedoch anfällig für die Auswirkungen.


Erbsen

  • Ja, Hunde können Erbsen essen. Grüne Erbsen, Zuckererbsen, Zuckerschoten und Gartenerbsen sind für Hunde in Maßen geeignet. Erbsen sind reich an Vitaminen, Mineralstoffen, Eiweiß und Ballaststoffen. Füttere deinen Hund frische oder gefrorene Erbsen, aber vermeide Erbsen aus der Dose wegen des hohen Natriumgehalts.


Spinat

  • Ja, Hunde können Spinat essen, aber er sollte nur selten gefüttert werden. Spinat enthält viel Oxalsäure, die die Kalziumaufnahme blockiert und zu Nierenschäden führen kann. Da dein Hund große Mengen Spinat zu sich nehmen müsste, um dieses Problem zu verursachen, ist die Gabe anderer Gemüse wahrscheinlich ratsamer.

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